Gniebing, Drei-Vulkane-Weg |
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Blick zur Kapelle am Gniebingberg
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Gniebingbergkapelle
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gemütliche Wanderrast
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Blick auf die Gleichenberger Kogel
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Kalvarienberg
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Blick vom Kalvarienberg auf Feldbach
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am Weg: erstes österr. Vulkanmuseum Gniebing
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Meisel Teich entlang der Kopfspur
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Anstieg auf den Auersberg
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großzügiger Kinderspielplatz im Ortszentrum
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Gemeindeamt und 1. Österr. Vulkanmuseum
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Fallschirmjägerdenkmal
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Eröffnung - 1. Österreichisches Vulkanmuseum
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Kapelle am Saazkogel
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Schon die „Ur-Steirer“ wussten, wo es sich leben lässt...
Das Gniebinger Gemeindeamt ist weit mehr als nur das. Es beherbergt auch das 1. Österreichische Vulkanmuseum und eine frei zugängliche Ausstellung mit Kunstwerken von Roswitha Dautermann. Von hier aus geht es kurz der Straße entlang Richtung Gleisdorf und dann links weg zum Bahnhof. Bald kommen wir über die Raab und tauchen in die Felder des Raabtales ein, zwischen denen unser Weg in einigen Windungen auf die andere Talseite führt. Dort müssen wir noch die Straße überqueren und dann geht es hinauf auf den Saazkogel mit der Laurentiuskirche aus dem 14. Jahrhundert. Geschätzt wurde dieser Platz allerdings schon vor 6000 Jahren von unseren Vorfahren und zur Römerzeit befand sich etwas weiter unten eine richtige Kleinstadt, deren Spuren wir auf unserem weiteren Weg am Abhang besichtigen können.
Durch einen Garten und über eine Hauszufahrt kommen wir zur Landesstraße, die wir beim GH Frisch überqueren. Wir wandern weiter quer durch das Tal und in den Seitengraben hinein, biegen dort aber schon bald ab und gelangen schließlich auf einen Waldweg. Dieser führt uns aufwärts nach Brandlegg, wo wir mit herrlichem Blick auf Obst und Holler und darüber hinaus recht flach dahin wandern, bis es steil durch die Obstgärten nach Oberweißenbach hinunter geht. Schräg über die Straße wandern wir am Tennisplatz vorbei schon wieder aufwärts bis auf den Kamm, wo wir auf den Bahnwanderweg stoßen. Von nun an können wir ohne weitere Mühen den Weg auf der Anhöhe mit vielen Ausblicken bis zum Kalvarienberg genießen, wo sich der Blick nun endgültig ins Raabtal öffnet.
Weiter wandern wir am Landeskrankenhaus vorbei nach Feldbach und auf verschlungenen Wegen über den Hauptplatz zum Bahnhof. Entlang der Bahn verlassen wir die Stadt wieder, überqueren die Bahn und beginnen unseren letzten Anstieg über das Fallschirmspringerdenkmal - dem einzigen seiner Art im deutschsprachigen Raum - auf den Auersberg. Oben geht es dann noch an einem Hallstattgräbereld vorbei zur Platzerkapelle, wo nicht nur ein Rastplatz, sondern auch der überraschend weite Rundblick zum Verweilen einlädt. Daneben ist eine Hagelabwehrraketenhütte zu besichtigen, in der früher die entsprechenden Gerätschaften untergebracht wurden. Von hier aus geht es recht direkt am Waldrand entlang zurück nach Gniebing hinunter.
Ausgangspunkt: Parkplätze beim Gemeindeamt = 1. österr. Vulkanmuseum Gniebing, Bahnhof Gniebing bzw. Bushaltestelle Gniebing Ort
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Wegcharakteristik: Ausgiebige Rundwanderung, auf der von allem etwas dabei ist, vom Waldweg bis zum Stadtspaziergang; mehrere Anstiege über 60 bis 120 Höhenmeter.
Einkehrmöglichkeit: GH Frisch, So Nachmittag geschlossen, 0664/9155162
Dorfstüberl, Mo Ruhetag, 03152/39066
Gastronomie in Feldbach
Billeks Wirtshaus, Mi Ruhetag, 03152/2490
Karte und Download GPX-Datei Drei Vulkane Weg
360° Panorama Rastplatz am Gniebingberg
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